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Stadt Minden & Kreis Minden-Lübbecke
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Der Wunsch nach sozialen Veränderungen wächst
In den wenigen Monaten seit meiner „Entdeckung“ haben sich weitere Interessierte als Freunde oder neue Initiativenmitglieder dem Pilotprojekt unterstützend hinzugesellt. Diese erfreuliche Entwicklung in der „Dorfinitiative“ veranschaulicht m. E. den zunehmenden Wunsch der Allgemeinbevölkerung, positive soziale Veränderungen herbeizuführen. Dass in unserem Land sozialpolitisch einiges an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeiläuft, ist gewiss kein Geheimnis. Seitdem ich auf das Soziale Dorf aufmerksam wurde, beschäftige ich mich intensiver mit der Problematik und Detlefs Idee gefiel mir immer besser.
Lebenswerte Umgebung und soziales Miteinander
Die Ideen des Dorfkonzepts für gesellschaftlich Benachteiligte wie Langzeitarbeitslose und chronisch Kranke Verbesserungen erringen zu wollen, ihnen soziokulturelle Teilhabe am öffentlichen Leben und ein gesellschaftliches Miteinander in einer lebenswerten Umgebung im späteren Sozialen Dorf zu ermöglichen, haben mich animiert selbst aktiv mitzuwirken, so gut mir dies auf Grund eigener Einschränkungen möglich ist. So kam es schließlich, dass ich inzwischen selbst Mitglied der Dorfinitiative geworden bin.
Aus persönlichen Erfahrungen kann ich nachempfinden, was der Verlust der sozialen Integration bedeutet. Heutzutage bedarf es nicht unbedingt außergewöhnlicher Vorfälle um aus einst gesellschaftlicher Integration den sozialen Abstieg zu erleben. Aus der sicheren Bahn geworfen zu werden, das geht schneller als man denkt. Man braucht „nur“ einmal „richtig“ krank zu werden und kaum dass man sich versieht, ist der gut dotierte Arbeitsplatz in unserer Ex und Hopp-Gesellschaft dahin. Dauert die Erkrankung länger oder entwickelt sich gar zum chronischen Dauerzustand, dann kann es schnell ganz Dicke kommen, der Geldhahn der Sozialversicherungen versiegt recht schnell und bis Hartz IV ist es dann nicht mehr allzu weit. – Ein unaufhaltsamer Teufelskreis beginnt.
Die Nase rümpfen und abfällig über sozial Schwache zu urteilen, ist m. E. völlig fehl am Platz. Faule Arbeitslose und Hartz IV-Empfänger stellen wohl kaum den Löwenanteil unter den Betroffenen, allerdings sei zugestanden, schwarze Schafe gibt es überall!
Das Dorfkonzept bringt Missstände auf´s Tablett
Beeindruckt hat mich vor allen Dingen, dass Detlef mit seiner Idee sozusagen ein „soziales Juwel“ entwickelt hat. Meine anfängliche Begeisterung hat sich zunehmend gefestigt, je mehr Planungsdetails mir bekannt wurden. Die schwerpunktmäßigen Aspekte wie Gesundheitsprävention, ganzheitliche alternative Heilmethoden in der avisierten Landklinik, die ökologische Ausrichtung von Wohnen, Ernährung, Landwirtschaft und der Alltagsbewältigung, die geplante Schaffung von MCS-Notfallunterkünften (Multiple Chemikalien Sensitivität ist eine schwere umweltbedingte Erkrankung), verdeutlichen den dringenden Änderungsbedarf vieler gesellschaftlicher und politischer Tendenzen in Deutschland.
Die positive Resonanz der Öffentlichkeit an der Projektidee via Sozialer Medien sowie der Zunahme an unterstützenden Helfern, belegen die gesellschaftliche brisante (Fehl-)Entwicklung in unserem Land und der wachsende Wunsch in der Bevölkerung nach Veränderungen zum Positiven.
Sprachrohr für ein lebenswertes Miteinander
Die Idee einen Blog zur Webseite zu installieren ist relativ neu und wurde von Detlef recht zügig umgesetzt, damit wir mit unserem Sprachrohr für 'Nachrichten, die uns bewegen' nunmehr noch mehr Menschen erreichen können. Ein lebenswertes Miteinander für Alle ist der Wunsch der Initiative Soziales Dorf.
Gastbeiträge von Gleichgesinnten sind jederzeit willkommen!
Soziales Dorf: Projektstand
Die Projektidee ‚Soziales Dorf‘ findet wachsende Beachtung
Das Internet hat schon so manchen Stein ins Rollen gebracht, für mein Empfinden auch die Projektidee ‚Soziales Dorf‘. Vor einigen Monaten wurde ich auf das in Planung befindliche Landwohnprojekt durch das Internet aufmerksam und fand gleich zu Anfang Gefallen an dem sozialen Vorhaben. Dass sich Menschen für die sozialen Belange Anderer so engagieren, weckte in mir Respekt und Begeisterung. Die interessanten Tickermeldungen auf der Homepage „HartzIV im Netz“ hielten mich fortwährend auf dem neusten Entwicklungsstand des geplanten Projekts und weckten meine Neugier, was wohl als Nächstes geschieht.
Der Wunsch nach sozialen Veränderungen wächst
In den wenigen Monaten seit meiner „Entdeckung“ haben sich weitere Interessierte als Freunde oder neue Initiativenmitglieder dem Pilotprojekt unterstützend hinzugesellt. Diese erfreuliche Entwicklung in der „Dorfinitiative“ veranschaulicht m. E. den zunehmenden Wunsch der Allgemeinbevölkerung, positive soziale Veränderungen herbeizuführen. Dass in unserem Land sozialpolitisch einiges an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeiläuft, ist gewiss kein Geheimnis. Seitdem ich auf das Soziale Dorf aufmerksam wurde, beschäftige ich mich intensiver mit der Problematik und Detlefs Idee gefiel mir immer besser.
Lebenswerte Umgebung und soziales Miteinander
Die Ideen des Dorfkonzepts für gesellschaftlich Benachteiligte wie Langzeitarbeitslose und chronisch Kranke Verbesserungen erringen zu wollen, ihnen soziokulturelle Teilhabe am öffentlichen Leben und ein gesellschaftliches Miteinander in einer lebenswerten Umgebung im späteren Sozialen Dorf zu ermöglichen, haben mich animiert selbst aktiv mitzuwirken, so gut mir dies auf Grund eigener Einschränkungen möglich ist. So kam es schließlich, dass ich inzwischen selbst Mitglied der Dorfinitiative geworden bin.
Aus persönlichen Erfahrungen kann ich nachempfinden, was der Verlust der sozialen Integration bedeutet. Heutzutage bedarf es nicht unbedingt außergewöhnlicher Vorfälle um aus einst gesellschaftlicher Integration den sozialen Abstieg zu erleben. Aus der sicheren Bahn geworfen zu werden, das geht schneller als man denkt. Man braucht „nur“ einmal „richtig“ krank zu werden und kaum dass man sich versieht, ist der gut dotierte Arbeitsplatz in unserer Ex und Hopp-Gesellschaft dahin. Dauert die Erkrankung länger oder entwickelt sich gar zum chronischen Dauerzustand, dann kann es schnell ganz Dicke kommen, der Geldhahn der Sozialversicherungen versiegt recht schnell und bis Hartz IV ist es dann nicht mehr allzu weit. – Ein unaufhaltsamer Teufelskreis beginnt.
Die Nase rümpfen und abfällig über sozial Schwache zu urteilen, ist m. E. völlig fehl am Platz. Faule Arbeitslose und Hartz IV-Empfänger stellen wohl kaum den Löwenanteil unter den Betroffenen, allerdings sei zugestanden, schwarze Schafe gibt es überall!
Das Dorfkonzept bringt Missstände auf´s Tablett
Beeindruckt hat mich vor allen Dingen, dass Detlef mit seiner Idee sozusagen ein „soziales Juwel“ entwickelt hat. Meine anfängliche Begeisterung hat sich zunehmend gefestigt, je mehr Planungsdetails mir bekannt wurden. Die schwerpunktmäßigen Aspekte wie Gesundheitsprävention, ganzheitliche alternative Heilmethoden in der avisierten Landklinik, die ökologische Ausrichtung von Wohnen, Ernährung, Landwirtschaft und der Alltagsbewältigung, die geplante Schaffung von MCS-Notfallunterkünften (Multiple Chemikalien Sensitivität ist eine schwere umweltbedingte Erkrankung), verdeutlichen den dringenden Änderungsbedarf vieler gesellschaftlicher und politischer Tendenzen in Deutschland.
Die positive Resonanz der Öffentlichkeit an der Projektidee via Sozialer Medien sowie der Zunahme an unterstützenden Helfern, belegen die gesellschaftliche brisante (Fehl-)Entwicklung in unserem Land und der wachsende Wunsch in der Bevölkerung nach Veränderungen zum Positiven.
Sprachrohr für ein lebenswertes Miteinander
Die Idee einen Blog zur Webseite zu installieren ist relativ neu und wurde von Detlef recht zügig umgesetzt, damit wir mit unserem Sprachrohr für 'Nachrichten, die uns bewegen' nunmehr noch mehr Menschen erreichen können. Ein lebenswertes Miteinander für Alle ist der Wunsch der Initiative Soziales Dorf.
Gastbeiträge von Gleichgesinnten sind jederzeit willkommen!
Ein Beitrag von Maria Herzger
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