Newsbeiträge » Ethischer Konsum
Erstes Mindener Open-Air Kochen mit regionalen Zutaten
Am letzten Augustsamstag werden in der «Essbaren Stadt» die Tische rausgestellt – Einladung zum gemeinsamen Kochen und Essen während des Wochenmarktes.
Minden (esm/nb). Mehr Aufmerksamkeit für die Lebensmittel aus der Region ist eines der Ziele der Mindener “Pflücken erlaubt”-Initiative. Zu diesem Zweck laden die Aktiven für Samstag, 31. August zum gemeinsamen Kochen und Essen ein.
Die Kochaktion findet während des laufenden Marktbetriebes auf dem Martinikirchhof statt. Tische, Bänke und Kochgeräte werden bereitgestellt. Der Beginn ist um 10 Uhr.
Trend: Nachhaltigkeit wird für unternehmerische Dienstleistungen richtungsweisend
„Service goes green“ – Ökologische Nachhaltigkeit bestimmt zukünftig das Angebot
Berlin. Die Nachfrage nach „grünen“ Services wird in Zukunft weiter zunehmen. Serviceanbieter müssen daher Wege finden, ihr Angebot entsprechend ökologisch nachhaltig zu gestalten, um langfristig erfolgreich am Markt zu agieren. Dabei spielt die gezielte Einbindung der Kunden eine wichtige Rolle.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2013 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt wurde.
Faire Blumengrüße zum Valentinstag fördern Nachhaltigkeit
Am 14. Februar ist Valentinstag und der alljährliche Run auf Rosen beginnt erneut. Glücklicherweise steigt die Nachfrage nach Fairtrade-Rosen in den letzten Jahren hierzulande stetig an, was sich in vieler Hinsicht positiv auswirkt. Denn das hiesige Konsumverhalten nimmt entscheidenden Einfluss auf die Umwelt und die Gesundheit der Plantagenarbeiter in Afrika und Lateinamerika, wo der Löwenanteil der Rosen für den deutschen Markt produziert wird. Doch auch das eigene Wohlbefinden profitiert von nachhaltig ausgerichtetem Kaufverhalten.
Neue Plattform fraisr.com: Mit dem Shoppen die Welt retten
Einkaufen auf der einen Seite und die finanzielle Unterstützung von gemeinnützigen Projekten auf der anderen Seite: Gerade in der Weihnachtszeit sind das für viele Menschen zwei wichtige Themen. Angesichts gegenläufiger Zahlen – die Ausgaben für Weihnachtsgeschenke bleiben in Deutschland auf hohen Niveau, während das Spendenaufkommen der Deutschen sinkt – ist klar abzulesen, wofür sich im Zweifelsfall entschieden wird.
Bislang. Denn mit dem neuen Angebot von fraisr.com soll sich das jetzt ändern. Mit dem einfachen Prinzip “Kaufen, Verkaufen, Gutes tun” vereint die Plattform diese beiden Bedürfnisse und ermöglicht das soziale Engagement durch Konsum.
Rapsöl jetzt mit regionalem Marktauftritt
Angeregt durch Kundengespräche von Ralf Hoppe, der seit Jahresanfang ehrenamtlich für das Rapsöl und dessen Vermarktung wirbt, präsentiert der Volksverein in diesen Tagen das hochwertige Rapsöl als Lebensmittel in neuer Verpackung.
Kunden im Lebensmittelhandel hatten angeregt, das Rapsöl mit einem eigenen Markenauftritt noch deutlicher den regionalen Charakter zu präsentieren.
Diese Idee verband sich dann mit den zwischenzeitlich entstandenen Kontakten zum Apparillo-Netzwerk in Mönchengladbach, einem Zusammenschluss künstlerisch Tätiger, städtisch engagierter und vom CSR-Engagement inspirierter Akteure.
Diese haben zwischenzeitlich auch eine Serie von Gladbach-Souvenirs (www.gladbach-souvenir.de) entwickelt.
Wenig Sinn für Gemeinwohl: Deutsche Unternehmen lässt Verbraucherwille kalt
5. Edelman goodpurpose®-Studie: Unzufriedenheit deutscher Konsumenten mit gesellschaftlichem Engagement von Unternehmen
Hamburg – Fast neun von zehn Deutschen (87 Prozent) erwarten von Unternehmen, gesellschaftliche Belange mindestens genauso wichtig zu nehmen wie den Profit. Aber: Nur 15 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die Wirtschaft sich heute schon ausreichend und adäquat für das Gemeinwohl engagiert – das zweitschlechteste Ergebnis im internationalen Vergleich.
Das ist eines der Kernergebnisse der 5. goodpurpose®-Studie des PR-Beratungsunternehmens Edelman.
Forschungsprojekt sucht UntersuchungsteilnehmerInnen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Berlin!
Verbraucher 2.0: UNI Siegen untersucht die unterschiedlichen Formen verantwortlichen Konsums
Mehr und mehr Menschen übernehmen Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt, indem sie ihren Lebensstil nach ethischen, sozialen oder politischen Gesichtspunkten ausrichten. Manche kaufen bewusst ein oder beziehen ihre Dienstleistungen nur von bestimmten Anbietern. Andere tauschen untereinander Gebrauchtes oder Selbstgemachtes aus. Wieder andere investieren nur in ethisch vertretbare Anlageformen oder informieren sich und andere über die ökologischen bzw. gesellschaftlichen Konsequenzen gängiger Konsumstile.
Warum wir doch moralisch kaufen
Wenn es etwas umsonst gibt, greift jeder zu. Stimmt nicht, sagt jetzt ein Forscherteam unter der Leitung der Universität von Kalifornien in La Jolla. Im Fachmagazin "PNAS" berichten sie von einem Experiment in einem Vergnügungspark.
Dort verkauften die Forscher Besuchern ein Foto
von deren Achterbahnfahrt. Den Preis durften diese selbst bestimmen.
Das erst einmal nicht überraschende Ergebnis: Wurde den Käufern gesagt,
dass ein Teil des Geldes wohltätigen Zwecken diene, waren sie bereit,
einen fünfmal höheren Preis zu zahlen.
NABU-Tipps für ein umweltfreundliches Weihnachten
Öko-Baum mit LED-Leuchten statt Plastiktanne mit Lichterrekord
Berlin – Eine artgerecht gehaltene Gans, ein Öko-Baum, die Geschenke umweltfreundlich verpackt – das Weihnachtsfest muss nicht in Müllbergen aus Geschenkverpackungen aus Plastik, blinkenden Dekorationen und unliebsamen Geschenken enden. In der Weihnachtszeit fällt rund 20 Prozent mehr Abfall an als im Rest des Jahres, mehrere Millionen Weihnachtsgänse landen alljährlich auf Deutschlands Tellern, die meisten davon stammen aus industrieller Landwirtschaft, bei der die Tiere nicht artgerecht gehalten werden. Der NABU gibt Tipps, wie die Feiertage um Weihnachten nicht nur ein schönes Fest für die Lieben, sondern auch für die Natur werden:
Ethischer Konsum wird zur Vertrauensfrage
Die Einkaufsrevolution
Pressemitteilung von Heroshopping (Münster) im Sommer 2011
Neues Non Profit-Portal www.heroshopping.org generiert Spenden durch Einkauf im Internet
Titus Dittmann, Rainer Maiores und Christian Kalb starten die „Revolution im Online-Shopping“
Spenden gehen an die Initiative skate-aid und die Welthungerhilfe
Zahlreiche Prominente unterstützen das Portal, u.a. Musiker Gentleman, Schauspieler Wotan Wilke-Möhring, Politiker Ruprecht Polenz, Moderatoren Shary Reeves, Hajo Schumacher und Daniel Aminati, Rockmusiker Victor Smolski, Box-Sportler Henry Maske, Comedians Simon Gosejohann und Flo Simbeck, Techno-DJ Dr. Motte
Vorbild Bio-Siegel: Große Mehrheit der Deutschen befürwortet Einführung eines Sozial-Siegels
PresseMitteilung von enorm Wirtschaftsmagazin vom 8. Juni 2010
Repräsentativumfrage des Wirtschaftsmagazins „enorm“: 74 Prozent aller Deutschen halten ein Sozial-Siegel zur Kennzeichnung von Produkten für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ / Ausschluss von Kinderarbeit meistgenannte Voraussetzung für die Zuerkennung
Erinnerung an enorm-Studie (Juni 2010) zur Verbrauchermeinung - Redaktion 'Der Newsblog'
"Verantwortlicher des Tages": Roman Bleichenbacher, Codecheck.info
Fairtrade wächst um 27 Prozent
Der Wachstumstrend der Fairtrade-Produktpalette hält ungebrochen an. In Bonn stellte TransFair die aktuellen Zahlen für das Jahr 2010 vor.
Verbraucherinnen und Verbraucher setzen auf ethischen Konsum
In Deutschland kauften Verbraucherinnen und Verbraucher Fairtrade-gesiegelte Produkte im geschätzten Wert von rund 340 Millionen Euro. Dies bedeutet ein Wachstum von 27 Prozent. „Mit ihrem Kaufverhalten können sich Menschen in Deutschland aktiv für bessere Lebens- und Umweltbedingungen in den Ländern des Südens einsetzen“, sagte TransFair-Vorstand Heinz Fuchs.„Grüne“ Geschenke zu Valentinstag
Alljährlich werden zu Valentinstag unzählige Rosen, Parfümflakons sowie süße Leckereien an den lieben Partner verschenkt. Das Fest der Liebenden beschert dem Handel somit ein lohnendes Geschäft. Selten wird beim Schenken bedacht, dass viele der ausgesuchten Präsente unter umwelt- und / oder gesundheitsschädigenden sowie oftmals auch unter sozial unverträglichen Bedingungen produziert wurden.
Faires Handeln: Mit dem Wareneinkauf globale Verantwortung übernehmen
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