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Strahlenopfer bereitet juristische Schritte vor
Betroffener aus Ostwestfalen will vor Gericht zu ziehen. Ein Klage gegen unbekannt wegen langjähriger Strahlenexperimente ist beabsichtigt.
Minden. Schon lange dauern bei Heiko (Name geändert) die existenzschädigenden Mind Control-Experimente an. Die letzten Attacken haben die Überzeugung wachsen lassen, dass der Rechtsweg notwendig sein wird. [1]
Im Gespräch mit einer Betreuungsperson ist die Idee entstanden, dass eine juristische Klage Bewegung bringen könnte. In den nächsten Wochen und Monaten will er sich darauf vorbereiten.
Die Absicht ist auch, den unbekannten Verursachern klar zu machen, dass das Risiko
auf Entdeckung ihrer widerrechtlichen Handlungen steigt.
Betroffener aus OWL: Nahezu 700.000 Bewusstseinskontroll-Attacken
Ein Mindener hat die Anzahl Mind Control-Attacken auf ihn ermittelt. Seine Berechnung ergibt eine hohe sechsstellige Zahl in einem Zeitraum von 27 Jahren.
Minden. Über die Anzahl von Bewusstseinskontrollattacken auf Betroffene gibt es kaum Angaben. Wie oft wird auf Strahlenopfer eingewirkt?
Auf die Frage hat uns Interviewpartner Heiko (Name geändert) eine Antwort gegeben. Nach seinen Angaben wurde er bisher grob ~ 690.000 elektronischen Angriffen ausgesetzt.
Die Zahl ergibt sich aus der mittleren täglichen Anzahl multipliziert mit der Tageszahl.
Kobane ist überall: "Aber niemals werden sie den Frühling beherrschen .."
Kobane/Minden. Im September 2014 haben Dirk Emmerich und Adam Halup an der türkisch-syrischen Grenze Fotos gemacht und in einem bewegenden Bildvideo online veröffentlicht.
Messungen in "Cleanroom" machen Verchippung von 14 Verdachtsfällen wahrscheinlich
Targeted Individuals aus USA, Israel und 8 europäischen Staaten getestet: Messungen erfassen ungewöhnliche HF-Abstrahlungen in Körpernähe trotz kontrolliert abgeschirmter Umgebung.
Brüssel/Minden. Trotz vieler Erkenntnisse ist ein Nachweis des illegalen Einsatzes bewusstseinsverändernder Technik schwierig. Hier hat es im Oktober 2012 ein Fortschritt gegeben.
ICAACT-Aktivisten haben Abstrahlungen von Radiofrequenzen im Körper mutmaßlicher Zielpersonen nachweisen können. Die Messungen fanden in abgeschirmter Umgebung statt. Kontrollmessungen an Menschen ohne Beschwerdebild untermauerten das Resultat. Bei ihnen zeigte das Display ausschließlich Nullen an.
Messungen werden bei Menschen mit typischen Mind Control-Merkmalen vorgenommen. Damit soll festgestellt werden, ob sie ohne Wissen einen Chip in sich tragen.
Personengruppen mit erhöhtem Mind Control-Risiko
Werden bestimmte Menschen für die Mind Control-Tortur ausgewählt? – Einschätzung des Forschers Harlan Girard aus vielen TI-Gesprächen.
Minden. Von Mind Control betroffen zu sein ist kein Schicksal sondern eine Straftat. Das sollte klar sein. Auch wenn kein deutsches Gericht je ein Urteil gefällt hat.
Trotzdem fragt man sich: "Warum gerade ich ..?" Wer selbst betroffen ist, der dürfte sich die Frage schon oft gestellt haben.
Da die Lebenswelten von Zielpersonen zu wenig bekannt sind, kann man ähnliche Personenkriterien nur erahnen. Antworten gibt eine Passage aus dem Buch 'Schwarze Forschungen' von 1999. In dessen Nachwort wird auf diese Frage eingegangen.
Kongressteilnehmer konfrontiert: Protestaktion gegen Forensik-Gesetzgebung
Demonstration am Eröffnungstag des Psychiatrie-Kongresses in Berlin - Abschaffung von § 63 StGB gefordert.
Berlin/Minden. Am Mittwoch hat in der Bundeshauptstadt der DGPPN-Jahreskongress 2014 die Pforten geöffnet. Der Kongress ist der grösste seiner Art in Europa.
Am Eingang des CityCube im Berliner Westend protestierten Psychiatrie-Betroffene gegen den Forensik-Paragraphen. Gegenüber den eintreffenden Teilnehmern forderten sie eine Abschaffung des § 63 im deutschen Strafgesetzbuch.
Durch Verteilen von Infomaterial und einem mitgebrachten Banner wurde auf das Anliegen aufmerksam gemacht. Auf dem war zu lesen: "Weg mit § 63! Er ist illegal!".
Die Aktion soll am Donnerstag, 27. November wiederholt werden.
Jahreskongress 2014: DGPPN weicht brisanten Themen aus
DGPPN-Kongress vom 26. bis 29. November 2014 im Berliner CityCube: Proteste von Psychiatrie-Erfahrenen am Mittwoch und Donnerstag unterstützen!
Berlin/Minden. Wie in jedem Jahr lädt die DGPPN zu Europas größtem Kongress für Psychiater und Psychotherapeuten in die Bundeshauptstadt ein.
Die Veranstaltung findet in der Zeit vom Mittwoch, 26. bis Samstag 29. November statt. Der Ort ist erstmals das CityCube im Berliner Westend.
An zwei Tagen werden die Teilnehmer von Psychiatrie-Erfahrenen erwartet. Deren Forderung: Die Menschenunwürde in der forensischen Psychiatrie muss ein Ende haben. Damit die Initiative gegen Zwangsbehandlung nicht zu einer inhaltslosen Sammlung leerer Worte verkommt.
HINWEIS: Kongressort nach zunächst falscher Angabe von uns richtig gestellt - sorry.
Chefarzt-Erkenntnis: Psychiatrie abrüsten!
Eine Therapie ohne Zwang und Entwürdigung ist möglich:
"Wenn man der Psychiatrie eine
Waffe wegnimmt, dann kann sie sich
weiterentwickeln."
Dr. Martin Zinkler, Chefarzt
Psychiatrie am Klinikum Heidenheim
Quelle - SWR 7. März 2013: Ohne Zwangsmedikation, bitte
Erste europäische Konferenz gegen verdeckte Bewusstseinsbeeinflussung
Konferenz für Mind Control-Opfer, Fachleute/Wissenschaftler und Medien am 20. November 2014 in Brüssel. Parallel findet ein Zusammentreffen von europäischer Betroffener statt.
Stockholm/Hoogerheide/Minden. Rechtsverletzungen durch Bewusstseinskontrolle sind international. Klagen kommen nicht nur von den amerikanischen Subkontinenten, aus Asien und Australien. Auch kaum ein europäisches Land wird von Mind Control verschont.
Die europäische Organisation EUCACH und die STOPEG Stiftung aus den Niederlanden laden daher für den 20. November 2014 in die belgische Hauptstadt ein. Neben Vorträgen sollen Opfer die Gelegenheit haben, über ihr Erleben zu berichten.
Die Konferenz ist Teil eines Treffen betroffener "Zielpersonen" (Targeted Individuals), zu dem für den Donnerstag europaweit nach Brüssel eingeladen wird.
Mikro- oder Skalarwellen: Womit werden Zielpersonen bestrahlt?
Über die Technik hinter dem electronic harassment wird schon lange gerätsel. Erfahrungen von Opfern lassen sog. Skalarwellen ins Visier geraten. Das Problem: Diese Wellen existieren angeblich nicht.
Minden. Bei der Bewusstseinskontrolle mittels elektronischer Strahlung wurde in den Reihen Betroffener lange von Mikrowellen ausgegangen. Aber es gibt technische Argumente, die gegen elektromagnetische Strahlung sprechen.
Vor Jahren sind die Skalarwellen nach Nikola Tesla ins Gespräch von Aktivisten gebracht worden. Das Problem: Die Existenz dieser Wellen wird in den Naturwissenschaften vehement angezweifelt.
Messgeräte oder andere Nachweismöglichkeiten gibt es keine. Jedoch verdichten sich die Indizien, daß Skalarwellen-Technologie für das weltweite Quälen von Menschen verantwortlich ist.
"Fluchtschiff"-Flöße ankern am 20. August in Minden
Flüchtlingsfrauengruppe auf Tour quer durch Deutschland zu Gast in Minden. Begrüssung am Mittellandkanal und Konzert am Abend in der Innenstadt.
Minden/Lutterbek. Wenn es um die Beachtung der beiden Mindener Wasserwege geht, hat die Weser meist die Nase vorn.
Das könnte in diesen August-Tagen anders sein. Auf dem Mittellandkanal werden am 20. August 2014 zwei Flosse mit Flüchtlingsfrauen und einer Mission an Bord erwartet. Sie wollen auf die üblen Zustände in Asylsuchenden-Lagern aufmerksam zu machen.
Elisabeth Ngari, Gründungsmitglied von Women in Exile: „Wir arbeiten in Brandenburg seit über zwölf Jahren politisch mit Flüchtlingsfrauen, aber was ich während dieser Tour bisher gesehen habe, hat mich immer wieder wütend gemacht.“
Interview (3): "Mind Control-Übeltäter unterschlagen bahnbrechende Erkenntnisse über Dasein und Gesundheit!"
Schwarze Mind Control-Forschungen bestätigen angeblich TCM, Ayurveda sowie die Existenz von Chakren und Reflexzonen. Der Einsatz vieler natürlicher Heilmittel wäre abgesichert.
Minden. Bei den Strahlenattacken fällt dem betroffenen Heiko (Name geändert) auf, dass bei ihm gezielt auf Bereiche eingewirkt wird, die aus Dokumentationen über energetische Heilverfahren bekannt sind.
Offenbar wird deren vermutete Existenz unter den Mind Control-Forschern sehr beachtet. Dem gesammelten Wissen jenseits der konventionellen Medizin wird offenbar große Bedeutung zugemessen.
Die Erkenntnisse daraus wären von enormer Bedeutung. "Aber das neue Wissen wird seit über 20 Jahren bewusst vorenthalten." sagt das Mindener Strahlenopfer im Interview. "Die Mind Control-Szene blockiert vorsätzlich therapeutische Entwicklungen in Deutschland."
EU-Parlament forderte 1999 ein weltweites Mind Control-Forschungsverbot
Das Europaparlament wollte Forschung und Entwicklung bewusstseinsverändernder Techniken global verbieten. Die EU Kommission liess den Beschluss im Sande verlaufen.
Brüssel/Minden. Die Anwendung sog. verdeckter Technologien wird in der Europäischen Union schon lange beobachtet. Klagen über Menschenrechtsverletzungen kommen seit vielen Jahren aus den meisten Mitgliedsstaaten [1] genauso wie aus Deutschland [2].
In die breite Öffentlichkeit ist das Thema Mind Control jedoch nie gekommen. Die Medien der Länder berichten kollektiv darüber nicht.
Dabei hatten sich zwei EU-Parlamentsausschüsse bereits vor 15 Jahren intensiv mit dem Thema "nichttödliche Waffen" befasst. Das Parlament einigte sich auf die Forderung nach einem weltweiten Verbot. Die Kommission ist bis heute untätig geblieben.
Menschenrechtler: Strahlenwaffen in der EU verbieten, Opfer entschädigen
Die Vereinigung EUCACH reicht einen EU Richtlinienvorschlag ein: Elektromagnetische Waffen aller Art verbieten, Opfer entschädigen und Sanktionsvorschriften erlassen.
Stockholm/Brüssel/Minden. Beim Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europaparlaments geht am 1. September 2013 Post ein. Darin enthalten ist ein Vorschlag der Europäischen Vereinigung gegen elektronische Belästigung für eine EU-Richtlinie.
Nach dem EUCACH-Vorstoß soll die Anwendung sog. verdeckter Technologie auf dem gesamten Gebiet der Europäischen Union verboten werden. Das Verbot soll auch für Export und Import entsprechender Technik gelten.
Artikel 7 des Richtlinienvorschlags beinhaltet Bestimmungen und Strafen bei Verstößen sowie eine Entschädigung für Opfer und deren Familien.
Strahlungsfreier Ort in Süddeutschland - Mind Control-Betroffene regt TI-Treffen an
Eine Newsblog-Leserin berichtet von einem Ort im Süden Deutschlands, der nicht für Mind Control-Einfluss erreichbar sein soll. Dort könnte ein TI-Treffen stattfinden, meint sie.
Minden. Targeted Individuals berichten übereinstimmend, dass sie an jedem Ort deutschland- und weltweit erreicht werden können. Genauso äußerte sich TI Heiko aus Minden.
In einem Kommentar erwähnt Blogleserin Göksel ein Funkloch in Süddeutschland. Einen solchen Ort ohne Mind Control-Strahlung soll es im Raum Passau geben. [1, 2]
Die Betroffene regt dort ein Treffen von Targeted Individuals an. Man könnte an dem Ort bleiben und sich Gehör verschaffen.
Interview (2): Über Strahlenschäden, Rechtsverletzungen und die Situation heute
Der Mindener TI geht davon aus, dass seine Mind Control-Peiniger aus Ostwestfalen oder Südniedersachsen kommen. Er vermutet eine Psychiatrie-Einrichtung in Bielefeld oder Umgebung.
Minden. In diesem zweiten Teil des Interviews geht es um Fragen zu Heikos aktuellen Lebenssituation, über die Verursacher/Täter und die Rechtsverletzungen, die durch Bestrahlung begangen werden.
Der Mind Control-Betroffene spricht auch über eine gezielte Strahlen-Attacke, die im September 2013 stattgefunden hat. Dabei wurde rücksichtslos in sensible persönliche Verhältnisse eingegriffen.
Außerdem wollten wir erfahren, ob für ihn durch das offene Reden Gefahren entstehen.
Interview (1): Unter dem Einfluss von organisiertem Stalking und beeinflussender Strahlung
Fragen an Heiko (Name geändert) aus dem Weserbergland über die Zeit, als die Gang-Stalking und Mind Control-Versuche bei ihm losgingen, einen Suizidversuch und die schlimme Zeit danach.
Minden. Im März hatte Der Newsblog über den Mindener Betroffenen erstmals berichtet. Dabei ging es um die Anfangszeit, als bei ihm ohne sein Wissen die Reizüberflutung-Methode angewendet wurde.
Seitdem haben wir von Heiko mehr über die Zeit erfahren, in der die Bewusstseinskontrolle durch elektronisches Einwirken und Gang Stalking losging.
Zur besseren Lesbarkeit wurden die letzten Gespräche mit TI Heiko in Form eines Interviews zusammengefasst, das aus mehreren (derzeit zwei) Teilen besteht.
Über 25 Jahre Mind Control-Misshandlungen im nördlichen Ostwestfalen
Bewusstseinskontrolle im ostwestfälischen Minden: Über 25 Jahre Menschen-Experimente durch elektronische Strahlung und Gang-Stalking.
Minden. Der Newsblog-Redaktion ist ein Fall bekannt geworden, der durch seine lange Dauer auffällt. Ein Mindener erlebt laut eigener Aussage seit über 25 Jahren (!) schwerste Menschenrechtsverletzungen durch Mind Control-Experimente an ihm.
In den ersten Jahren wurde er durch die unerträglichen Qualen in einen Selbsttötungsversuch getrieben. Danach ging es in seinem Leben nur noch bergab. Lange Zeit hat er wie ein Aussätziger am Rande Mindens gelebt.
Erst in letzter Zeit hat Heiko (Name geändert) die Kraft gefunden, darüber zu reden.
Mind Control-Einfluss erkennen (1): Gang Stalking
Bewusstseinskontrolle: Organisiertes Stalking zu erleben mutet futuristisch, skurril bis bedrohlich an. Als Betroffener kommt man schnell in (Er)klärungsnot.
Woran aber lässt sich Gang Stalking erkennen?
Minden (nb). Über Mind Control informierte Menschen, die im Alltag übertrieben oft Sonderbares erleben, werden sich irgendwann die Frage stellen: "Bist du möglicherweise ein Targeted Individual, eine Zielperson wider Willen ..?"
Das ist nicht auszuschließen. Denn zum Leidwesen vieler Betroffener haben die Gang Stalking-Vorfälle enorm zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei auffälligen Häufungen merkwürdiger Alltagserlebnisse um organisierte Aktionen handelt, ist in den letzten Jahren angestiegen.
Über 900 Bundesbürger Ziel von Mind Control-Attacken
Menschenrechtsverletzungen in Deutschland: Im Jahr 2012 waren nicht weniger als 933 Personen als sog. Targeted Individuals registriert, darunter auch Kinder und alte Menschen.
Minden. Verlässliche Angaben über die Anzahl Mind Control-Opfer sind selten. In einem Interview war von einem international Aktiven die unscharfe Zahl "Tausende" zu hören. In einem Wiki wird ohne Quellenverweis die Zahl 1.400 weltweit genannt.
Für Deutschland ist das Bild klarer. Als Interessenvertretung gibt es den Verein gegen Missbrauch psychophysischer Waffen (VGMPW). Der hat die Anzahl Betroffener veröffentlicht, die sich bei ihnen gemeldet haben. Im Juni 2012 waren dort - man lese und staune - nicht weniger als 933 Strahlen- und Mind Control-Opfer aus bundesdeutschen Orten und Städten registriert.
Gustl Mollath – „Macht braucht wirksame Kontrolle“
Staatsversagen auf höchster Ebene. Was sich nach dem Fall Mollath ändern muss
Was in unserem Land in der Justiz, Politik, Bankenwirtschaft und der Psychiatrie abläuft, muss öffentlich werden. Wir dürfen darüber nicht länger schweigen. Hinter der Fassade unseres demokratischen Rechtstaates herrschen Zustände, die ihresgleichen suchen und die an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte gemahnen.
Ich weiß, ich hatte Glück. Großes Glück. Nur durch den Einsatz und die Unterstützung vieler Menschen, die mein Schicksal nicht kalt gelassen hat und die sich auf eine unglaubliche Art für mich eingesetzt haben, bin ich nun in Freiheit. Nur durch die in meinem Fall zustande gekommene Öffentlichkeit waren die Institutionen regelrecht dazu gezwungen, mich vor die Tür zu setzen. Von Gustl Mollath.
Bessere Menschenrechte für Frauen! - Blog Action Day 2013: Human Rights
In diesem Jahr beschäftigt sich der Blog Action Day mit dem Thema „Human Rights“. Laut UN-Menschenrechtserklärung von 1948 stehen Menschenrechte jedem einzelnen unabhängig von Herkunft, Staatsangehörigkeit und sozialem Stand zu und gelten alleine durch das Menschsein als angeboren und unverletzlich. Doch im wahren Leben sieht alles ganz anders aus. Weltweit werden Menschenrechte jeden Tag in vielfacher Hinsicht und in kaum vorstellbaren Dimensionen verletzt und missachtet. Frauen sind von diesen Missständen in besonderem Ausmaß betroffen.
Eine Schande: Freiheitsberaubung durch die Justiz
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundesverfassungsgericht/Mollath
Stuttgart (ots) - Gustl Mollath hat sich um die deutsche Justiz verdient gemacht. Die Diskussion über ihn hat die Aufmerksamkeit auch auf die forensische Psychiatrie insgesamt gelenkt, auf die Fahrlässigkeit, mit der Richter einweisen, vor allem aber auf die schon unglaubliche Leichtfertigkeit, mit der Menschen, die einmal dort gelandet sind, über Jahrzehnte festgehalten werden - weit über die Zeitspanne hinaus, die andere Täter als Sühne für ihre Tat in Unfreiheit bleiben.
Freiheit statt Zwang: Weltpremiere des PatVerfü-Kinospots mit Nina Hagen
Mehr Menschenrechte für psychisch kranke Menschen, PatVerfü-Werbespot stellt Inhalt der neuen Patientenverfügung eindrucksvoll dar
Pressemitteilung vom 7. Februar 2012
Das Kino Moviemento am Kottbusser Damm in Berlin ist
rappelvoll. Mehr als 200 Menschen sind zur Weltpremiere des
PatVerfü-Kinospots gekommen, zu der der Landesverband
Psychiatrie-Erfahrener Berlin-Brandenburg e.V. am Dienstagabend
(31.01.2012) eingeladen hatte. Unter den Kinobesuchern ist wie
angekündigt ein international bekannter Star: Umringt von
Kameras wartet auch Nina Hagen gespannt darauf, den
PatVerfü-Spot, in dem sie selbst mitgewirkt hat, zum ersten Mal auf
der großen Leinwand zu sehen.
Nina Hagen überrascht das Publikum mit einer Lockenpracht
gekrönt von einer knallroten Lackmütze, auf der die Botschaft der
PatVerfü zu lesen ist:
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Es werden Personen ('Whistleblower') gesucht, die über Menschenrechtsverletzungen in Ostwestfalen Auskunft geben können und bereit dazu sind. Dabei handelt es sich um einen langjährigen Mind Control-Fall in der Kreisstadt Minden.Mehr -
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